Weil es einfach nie an Aktualität verliert und für uns auch dann noch gilt, wenn uns das Wasser bis zum Hals steht:

 

 

Immer wieder fällt der Satz: „Einen Hund von euch zu bekommen ist ja fast schwieriger als ein Kind zu adoptieren“.

Ja, vielleicht, aber warum sollte es denn einfacher sein?

 

Für unsere Hunde wünschen wir uns, dass sie Familienmitglieder werden, im Idealfall für 18 Jahre. In dieser Zeit werden sie niemals lernen für sich selbst zu sprechen, zu sagen wo der Schuh drückt, ihre Wünsche und Ängste klar zu artikulieren. Sie verdienen unsere Aufmerksamkeit, und dass wir zumindest versuchen zu verstehen was sie brauchen – ein ganzes Hundeleben lang. 

 

Und das bedeutet Verantwortung übernehmen. Verantwortung für ein Lebewesen, das für uns nicht weniger wert ist als ein Mensch.